Erfolg beginnt im Kopf
Mentale Gesundheit ist heute kein „Nice-to-have“ mehr – sie ist eine Grundvoraussetzung für nachhaltigen Erfolg.
Beim Selfcare Next Level Event im Satellite Office Hamburg wurde klar: Wer im Berufsalltag Leistung bringen will, muss zuerst lernen, sich selbst zu führen.
Mit einem ganzheitlichen Ansatz zeigten Kara Pientka und Dr. med. Frauke Bataille vom Institut für Health & Selfcare (INHESA), warum mentale Stärke kein Zufall, sondern das Ergebnis bewusster Arbeit ist.
Mentale Resilienz: Der unterschätzte Erfolgsfaktor
In einer Zeit, in der Belastungen ständig steigen, brauchen Führungskräfte und Mitarbeitende Strategien, um psychisch gesund zu bleiben.
Selfcare heißt nicht Rückzug, sondern aktive Vorsorge: Energie managen, Grenzen setzen, Erholungszeiten einplanen.
Wer seine mentale Stärke trainiert, bleibt belastbar, trifft bessere Entscheidungen und bewahrt auch in Stresssituationen den Überblick.
Das zentrale Learning des Abends: Mentale Gesundheit ist Führungsqualität.
Werkzeuge statt Worthülsen
Anstatt bloßer Appelle gab es konkrete Werkzeuge: Übungen zur Selbstreflexion, Methoden zur Stressregulation und Impulse, wie sich Selfcare pragmatisch im Alltag verankern lässt.
Unter der empathischen Moderation von Björn Balla entstanden ehrliche Gespräche über eigene Herausforderungen und neue Denkansätze.
Unsere Botschaft: Wer für sich sorgt, führt besser
Selfcare ist kein Egoismus – sie ist ein Investment in die eigene Leistungsfähigkeit und die Gesundheit der gesamten Organisation.
Nur wer bei sich selbst beginnt, kann andere sinnvoll führen.